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   FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07   

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FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07 (https://dejure.org/2009,10980)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 22.01.2009 - 1 K 1137/07 (https://dejure.org/2009,10980)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 22. Januar 2009 - 1 K 1137/07 (https://dejure.org/2009,10980)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Investitionszulage für das verarbeitende Gewerbe; Bindung an die Einordnung durch das Statistische Landesamt im Investitionszulagenrecht; Gerichtliche Überprüfung der Einordnung durch das Statistische Landesamt im Bereich der Investitionszulage

  • Judicialis

    InvZulG 2005 § 2 Abs. 1; ; AO § 171 Abs. 10; ; GG Art. 19 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstufung eines Betriebs durch das Statistische Landesamt als verarbeitendes Gewerbe als Grundlagenbescheid für die Investitionszulage; Verfassungswidrigkeit der Annahme einer bloßen "weichen" Bindungswirkung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einstufung eines Betriebs durch das Statistische Landesamt als verarbeitendes Gewerbe als Grundlagenbescheid für die Investitionszulage - Verfassungswidrigkeit der Annahme einer bloßen "weichen" Bindungswirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 871
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 23.03.2005 - III R 20/00

    Abgrenzung von Betrieben der Produktion zu Betrieben des verarbeitenden Gewerbes

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).

    Das verarbeitende Gewerbe ist in allen Klassen und Unterklassen gekennzeichnet durch die Herstellung eines anderen Produktes durch Be- und Verarbeitung im Sinne einer substantiellen Veränderung von Materien oder durch die Veredelung von Erzeugnissen, mithin eine erhebliche Veränderung der stofflichen Zusammensetzung (Urteil vom 07. März 2002, a.a.O., S. 546; Urteil des BFH vom 23. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 24. Januar 2006, VII R 44/04, BFH/NV 2006, 1027; Urteil vom 24. März 2006, III R 49/04, BFH/NV 2006, 1709).

  • BFH, 07.03.2002 - III R 44/97

    InvZulG 1993: Erhöhte Zulage bei verarbeitendem Gewerbe

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).

    Das verarbeitende Gewerbe ist in allen Klassen und Unterklassen gekennzeichnet durch die Herstellung eines anderen Produktes durch Be- und Verarbeitung im Sinne einer substantiellen Veränderung von Materien oder durch die Veredelung von Erzeugnissen, mithin eine erhebliche Veränderung der stofflichen Zusammensetzung (Urteil vom 07. März 2002, a.a.O., S. 546; Urteil des BFH vom 23. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 24. Januar 2006, VII R 44/04, BFH/NV 2006, 1027; Urteil vom 24. März 2006, III R 49/04, BFH/NV 2006, 1709).

  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).
  • BFH, 25.01.2007 - III R 69/06

    Verarbeitendes Gewerbe

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).
  • BFH, 23.10.2002 - III R 40/00

    InvZulG : Umgruppierung in nicht begünstigten Wirtschaftszweig

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).
  • BFH, 24.01.2006 - VII R 44/04

    Keine Stromsteuerbegünstigung nach § 9 Abs.3 StromStG für Augenoptiker

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Das verarbeitende Gewerbe ist in allen Klassen und Unterklassen gekennzeichnet durch die Herstellung eines anderen Produktes durch Be- und Verarbeitung im Sinne einer substantiellen Veränderung von Materien oder durch die Veredelung von Erzeugnissen, mithin eine erhebliche Veränderung der stofflichen Zusammensetzung (Urteil vom 07. März 2002, a.a.O., S. 546; Urteil des BFH vom 23. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 24. Januar 2006, VII R 44/04, BFH/NV 2006, 1027; Urteil vom 24. März 2006, III R 49/04, BFH/NV 2006, 1709).
  • BFH, 31.01.2008 - VII B 88/07

    Mineralölsteuer: Zur Einordnung eines Unternehmens in die Klassifikation der

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Der Beschluss vom 31. Januar 2008 (VII B 88/07, BFH/NV 2008, 991), mit dem der BFH eine Bindungswirkung der Einstufung verneint, bezieht sich nicht auf die Investitionszulage, sondern das Mineralölsteuergesetz.
  • BFH, 24.03.2006 - III R 49/04

    InvZul Abgrenzung Getreidegroßhandel - investitionszulagenbegünstigtes

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Das verarbeitende Gewerbe ist in allen Klassen und Unterklassen gekennzeichnet durch die Herstellung eines anderen Produktes durch Be- und Verarbeitung im Sinne einer substantiellen Veränderung von Materien oder durch die Veredelung von Erzeugnissen, mithin eine erhebliche Veränderung der stofflichen Zusammensetzung (Urteil vom 07. März 2002, a.a.O., S. 546; Urteil des BFH vom 23. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 24. Januar 2006, VII R 44/04, BFH/NV 2006, 1027; Urteil vom 24. März 2006, III R 49/04, BFH/NV 2006, 1709).
  • BFH, 10.05.2007 - III R 54/04

    Keine Zuordnung eines landwirtschaftlichen Vertragsvermarkters zum verarbeitenden

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).
  • BFH, 10.04.1992 - III R 142/90

    Zulagenrechtliche Gleichstellung von Anträgen gem. § 4 BimSchG und § 4b Abs. 2 S.

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07
    Wie bei baugenehmigungspflichtigen Vorhaben sei - dies in Fortführung der Grundsätze des Urteils des BFH vom 10. April 1992 (III R 142/90, BStBl. 1992, 632) - Investitionsbeginn die Antragstellung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz - BImSchG -.
  • BFH, 11.04.1995 - III R 77/91

    Einordnung eines Unternehmens in das systematische Verzeichnis des Statistischen

  • BFH, 29.01.1991 - III R 55/89

    Anspruch auf Gewährung einer erhöhten Investitionszulage für eine Maschine

  • BFH, 14.01.1975 - VIII R 148/71

    Herstellung - Montage von Aufzügen - Förderbänder - Müllschlucker - Baugewerbe -

  • BFH, 02.05.1980 - III R 130/78

    Baugewerbe - Verarbeitende Gewerbe - Systematisches Verzeichnis der

  • BFH, 08.07.1988 - III R 23/84

    Voraussetzung für die Gewährung einer erhöhten Investitionszulage für

  • BFH, 08.04.1976 - III R 161/73

    Verarbeitendes Gewerbe - Baugewerbe - Auslegung und Abgrenzung - Auffassung der

  • FG Schleswig-Holstein, 04.12.2009 - 5 K 123/04

    Kein Anspruch auf Investitionszulage für Investitionen in fotografische

    Zwar hat sie nach Auffassung des BFH nicht die Qualität eines Grundlagenbescheides i.S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO 1977) (a.A.: Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Zwischenurteil vom 22. Januar 2009, 1 K 1137/07, EFG 2009, 871; Revision III R 14/09), sie ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH jedoch von den Finanzämtern in aller Regel bei der Entscheidung über die Gewährung der Investitionszulage zu übernehmen, soweit sie nicht zu einem offensichtlich falschen Ergebnis führt (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 III R 40/00, BFHE 201, 366, BStBl II 2003, 360, m.w.N.).

    Denn im Hinblick auf die Frage, ob die Einordnung falsch ist, wäre dann stets eine Vollprüfung der Einordnung vorzunehmen (vgl. Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Zwischenurteil vom 22. Januar 2009, 1 K 1137/07, EFG 2009, 871).

  • FG Sachsen-Anhalt, 24.03.2011 - 1 K 1725/07

    Erhöhte Investitionszulage für KMU: KMU-Schwelle bei verbundenen Unternehmen,

    Zum anderen erscheint die rechtliche Qualität wie auch Justiziabilität solcher Entscheidungen (vgl. dazu FG Sachsen- Anhalt, Urt. v. 22. Januar 2009, 1 K 1137/07, EFG 2009, 871) bis hin zur Verfassungsmäßigkeit (vgl. BVerfG 1 BvR 857/07) zweifelhaft.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.09.2009 - 2 L 228/08

    Einordnung in die Klassifikation der Wirtschaftszweige

    Insbesondere stellt diese Einordnung nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. Urt. v. 23.03.2005 - III R 20/00 -, BFHE 209, 186; a. A.: FG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 22.01.2009 - 1 K 1137/07 -, EFG 2009, 871) keinen Grundlagenbescheid im Sinne des § 171 Abs. 10 AO dar.
  • FG Thüringen, 23.07.2009 - 2 K 461/07

    Investitionszulage: Bindung des FA an die Einordnung eines Betriebes in die

    Denn ansonsten wäre die Überprüfung der Einordnung durch die Finanzämter und Finanzgerichte immer eine Vollprüfung, was mit der Einschränkung der Prüfungskompetenz auf "offensichtlich falsche Ergebnisse" unvereinbar wäre (vgl. hierzu Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt Urteil vom 22.01.2009 1 K 1137/07, Sammlung der Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2009, 871; Revision eingelegt: BFH III R 14/09).
  • FG Sachsen, 26.11.2009 - 1 K 1827/07

    Berechtigung der Finanzverwaltung zur Einordnung des Wirtschaftszweiges bei der

    Der Senat teilt insoweit nicht die Auffassung des Finanzgerichts des Landes Sachsen Anhalt (Urteil vom 22. Januar 2009 1 K 1137/07, EFG 2009, 871, Revision eingelegt, Az. des BFH: III R 14/09), dass es sich bei der Einordnung durch das Statistische Landesamt um einen Grundlagenbescheid im Sinne von § 171 Abs. 10 AO handelt.
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